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Ausbau und Bezug von erneuerbarem Strom

Zur Reduktion von indirekten THG-Emissionen

Bereits heute versorgt das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) seine Kund*innen in der Grundversorgung mit 100 % Naturstrom aus erneuerbaren Energien. Diese Stromqualität soll durchgehend bis 2040 beibehalten werden.

Um den steigenden Strombedarf durch die Elektrifizierung von Mobilität und Gebäuden zu decken und den Atomstrom bis 2034 zu ersetzen, ist ein massiver Ausbau der Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen (Wind, Wasser, Sonne) notwendig. Bereits heute versorgt das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) seine Kund*innen in der Grundversorgung mit 100 % Naturstrom aus erneuerbaren Energien. Diese Stromqualität soll durchgehend bis 2040 beibehalten werden.

Investitionen im In- und Ausland

Die Stadtverwaltung geht beim PV-Zubau auf den stadteigenen Gebäuden mit gutem Beispiel voran und unterstützt den PV-Zubau von Privaten mit einem umfassenden Beratungs- und Förderangebot sowie Solarprodukten von ewz. Sie setzt sich auf den kantonalen und nationalen Ebenen für die Einführung einer PV-Pflicht ein. ewz investiert zudem im In- und Ausland in die Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen (Wasserkraft, Windkraft, Biomasse und Photovoltaik).

Indirekte THG-Emissionen der Stromproduktion sind um ein Vielfaches kleiner als der Verzicht auf die Dekarbonisierung

Die Produktion von erneuerbarem Strom führt auch zu indirekten THG-Emissionen. Diese sind aber um ein Vielfaches kleiner als keine Dekarbonisierung/Elektrifizierung oder der Verbrauch von CO2-intensivem Strom, zum Beispiel aus Kohle- oder Gaskraftwerken.

Aktueller Stand

Anteil erneuerbarer Strom für ewz Kund*innen

Solarstromproduktion auf Stadtgebiet in GWh

Hauptziel

Die erneuerbare Stromproduktion von ewz reicht aus, um die Grundversorgung aller Kund*innen von ewz im Versorgungsgebiet mit 100 % erneuerbarem Strom sicher zu stellen

Weitere Ziele

  • PV-Strom Produktion auf Stadtgebiet steigt auf jährlich 300 GWh
  • PV-Zubauziel für stadteigene Gebäude: 20 GWh im Jahr 2030